Die gezeigten Entwürfe basieren auf der E-Ink-Display-Technologie. Einige Modelle werden wahrscheinlich auch mit mechanischen Komponenten kombiniert. Generell handelt es sich hierbei um GPS-Uhren, da eine Positionsbestimmung für die Berechnung der Sonnenzyklen erforderlich ist. Zumindest eine Schnittstelle (USB oder ähnliches) wird vorhanden sein. Die Koordinaten müssen hierbei aber nicht ständig aktualisiert werden, weil erst bei einer größeren Distanz die Zeiten nennenswert variieren. Dies gilt auch für die Sonnenuhr-App. In Norddeutschland zum Beispiel entsteht erst bei einer Distanz von ca. 15 km eine Abweichung von etwa 1 Minute. Am Äquator müssen es dafür schon 28 km sein.